Hohsaas Mit der Seilbahn fuhr ich bis nach Hohsaas, eine Station weiter als der Ausgangspunkt zum Almageller Höhenweg.
Hohsaas Ein kurzer Fussweg führt bis an den Triftgletscher und den Einstiegspunkt für die Hochtour auf das Weissmies.
Hohsaas Hier ist die Aufstiegsroute auf das Weissmies zu erkennen, die von links unten den Gletscherabbruch nach rechts quert und oben auf dem Schneefeld wieder nach links ansteigt.
Hohsaas Von hier oben hat man einen tollen Blick auf die Kette der Viertausender gegenüber. In der Mitte der Alphubel, gefolgt von der Mischabelgruppe rechts. Neben dem Hohbalmgletscher ist ganz rechts der Bidergletscher zu sehen, zu dem ich tags zuvor hinaufgeschaut hatte.
Hohsaas Das Allalinhorn, von einer Schneemütze bedeckt, rechts der Alphubel.
Hohsaas Blick auf die Mischabelgruppe
Hohsaas Die Mischabelgruppe: Täschhorn, Dom, und Lenzspitze (mit Schneefeld auf der rechten Flanke). Zwischen dem Ulrichshorn ganz rechts und dem in den Nebel hineinragenden Nadelhorn fällt der Hohbalmgletscher ins Tal ab. Der Dom ist mit 4545m der höchste ganz auf Schweizer Boden stehende Berg.
Hohsaas Das Weissmies von etwas weiter oben...
Hohsaas ...wo auf einem Minigipfel verschiedene Steinmännchen aufgebaut sind.
Hohsaas Von hier oben geniesse ich einen kaum verschleierten Blick auf die Mischabelgruppe (rechts), Alphubel und Allalinhorn, fortgesetzt von weiteren Gipfeln in Richtung Monte Rosa links.
Hohsaas In der Mitte das Allalinhorn und der Alphubel rechts.
Hohsaas Weissmies mit Triftgletscher.
Hohsaas
Hohsaas
Almageller Höhenweg Nach dem ich mit der Seilbahn wieder eine Station hinunter gefahren bin, gehe ich auf dem Almageller Höhenweg nun in die andere Richtung, wo er sich zunächst über weite Block- und Geröllfelder zieht.
Almageller Höhenweg Saas Fee auf der anderen Talseite.
Almageller Höhenweg
Almageller Höhenweg
Almageller Höhenweg Hoferälpji oben, weiter unten geht es nach Heimischgartu.
Almageller Höhenweg Hoferälpji. Überm Wald ist das Hochplateau Siwibode zu sehen, wo mich der Weg noch hinführen wird. Bis zur Alp Färiga, die noch ein Stück dahinter liegt, hoffe ich einen Abstiegsweg ins Tal zu finden, muss dann aber sehr schnell wieder zurück, um über Heimischgartu abzusteigen.
Almageller Höhenweg Karthäusernelken. Nun kommt der Regen, der sich durch die diesige Luft eigentlich schon länger angekündigt hatte. Ich muss mich sehr beeilen, um vor dem Regen wenigstens den Wegweiser, der den Weg ins Tal ankündigt zu erreichen (bei Linde Bode), danach macht mir der Regen dann nicht mehr so viel aus.
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